Im letzten Jahr wurden rund 300.000 Menschen eingebürgert – ein neuer Rekord. Doch die Merz-Regierung wird diese Rekordzahl in diesem Jahr brechen und mehr überwiegend muslimische Migranten einbürgern als die Ampel. Ist dies ein großer weiterer Schritt in die Islamisierung unseres Landes?
Nach einem 40-prozentigen Plus an Einbürgerungen 2024 gegenüber dem Vorjahr werden in diesem Jahr, konservativ geschätzt, mindestens 50.000 mehr Menschen eingebürgert werden – überwiegend Syrer. Das ergibt sich aus öffentlichen Statistiken und Prognosen.
Damit werden, 2024 und 2025 zusammengenommen, 650.000 vorwiegend junge Männer aus muslimischen Ländern eingebürgert – genauso viele wie die NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf an Einwohnern hat.
Sylvia Pantel, Mitglied des WerteUnion-Führungstrios, sieht darin eine große Gefahr: „Wir haben bereits jetzt erhebliche Probleme mit nicht integrierten Migranten. Wir öffnen mit weiterer muslimischer Einbürgerung das Tor für die Scharia und erhöhen den Druck auf Schulen und Gemeinden. Man muss es ganz deutlich sagen: Die extrem hohe Zahl der Einbürgerung von Muslimen wird unser Land massiv verändern, wir erleben eine erhebliche Islamisierung, die wir als Partei konsequent ablehnen.“
Es gibt Voraussetzungen für die Einbürgerung, etwa ein Sprachniveau B1. Der Aufenthalt muss rechtmäßig sein und der Lebensunterhalt muss gesichert sein. Wie wir jedoch aus Berlin wissen, werden Bewerber oft nicht einmal vorgeladen und Täuschungen sind Tür und Tor geöffnet.